Egal, wie zufrieden, glücklich, selbstkritisch oder traurig du dieses Jahr beendest, glaub mir: Du hast es gut gemacht. Du hast stets dein Bestes gegeben, dein Bestmögliches getan. Davon bin ich
zu 120 Prozent überzeugt.
2016 war für viele Menschen DAS Umbruchsjahr schlechthin, voller Veränderungen, Ein- und Umbrüchen, Erschütterungen und Erdbeben – gesundheitlich, beruflich oder in Beziehungen.
Und nichts war ein Zufall. Und du warst mutig. Du warst mittendrin im Tumult dieses Jahres. Auf deine Art und Weise.
Verurteile dich jetzt nicht, weil du glaubst
Du hast stets das Bestmögliche getan, jene Entscheidungen so getroffen, wie sie sich für dich in dem Moment stimmig anfühlten und einen Schritt vor den anderen gesetzt – in deiner Art und Weise
und in deinem Tempo. Es gibt keine falschen Entscheidungen. Es gibt kein falsches Tempo.
Und auch wenn du glauben solltest, keinen Schritt weitergekommen zu sein, so irrst du dich: Erkenne auch die kleinsten Veränderungen, jene die scheinbar unbedeutend sind: vielleicht bist du in
bestimmten Belangen weicher, liebevoller geworden? Oder du trittst leichter und selbstbewusster für dich selbst ein und nimmst dich selbst ernster als zuvor? Oder du achtest mehr auf die Wahrheit
in dir selbst und kaufst anderen nicht mehr alles für bare Münze ab?
Wer sonst soll zu dir halten, wenn nicht du selbst?
Fang an, wirklich JA zu dir zu sagen, - zu allem, was du bist und warst. Auch zu deinen vermeintlichen Schwächen und Versäumnissen. Trau dich, für dich einzustehen und deine Bedürfnisse
ernst zu nehmen. Steh dazu, wenn du einen Fehler gemacht hast. Entschuldige dich, wenn du jemanden verletzt hast. Auch das bedeutet JA zu sagen zu dir selbst. Übernimm Verantwortung für das, was
du tust, machst und denkst.
Zeig, wie sehr du dich selbst schätzt und magst, indem du aufhörst, faule Kompromisse zu machen, eine gewohnte Rolle zu spielen, dich selbst verbal klein zu machen und abzuwerten oder abwerten zu
lassen.
Mach 2017 zu deinem Jahr!
Ja, entdecke deine Leidenschaft neu: fürs Leben, für dich, für deine Beziehungen, für deine Träume!
DU bist gemeint! Das Leben will DICH mit all deinen Geschenken und Potenzialen.
Du traust es dir selbst nicht zu, dass du GROSS bist? Leg deine anerzogene Bescheidenheit ab und spür voll Hingabe und Demut rein in dein Herz. Was will es dir sagen? Spürst du die Sehnsucht in
dir, die dir zuflüsterst, dass es da noch mehr gibt, dass das noch nicht alles gewesen sein kann? Vertrau dieser leisen Stimme und folge ihr, denn sie ist dein Ticket zum Glücklichsein.
Diese deine Stimme im Herzen erinnert dich: Du bist wundervoll und liebenswert, unendlich geliebt und wertvoll!
Und wenn du dem nicht zustimmst, dann sind diese Zeilen besonders wichtig für DICH!
Umarm dich selbst in Wohlwollen, schenk dir selbst Zeit. Grad in diesen Tagen der Raunächte.
Und falls du noch zögerst oder zweifelst, wie das gehen soll, wenn du Unterstützung im Loslassen von Altem und im Hinwenden aufs Neue und auf deine Potentiale brauchst, hab ich gleich mehrere
Angebote für dich:
Ich wünsche dir,
Du hast es dir verdient.
Mit herzlichen Grüßen,
Doris Lomi
Eine Grippe kann dich ganz schön aus der Bahn des Alltags werfen. Radikal und ohne Vorwarnung. So ging es mir letzte Woche. Ich hatte einen Kalender voller Termine, die ich - zugegebenerweise nur
ungern - nach und nach absagte. Ich zog die Handbremse, achtete auf mich, aber offensichtlich noch zu wenig. Denn es wurde noch schlimmer:...meine Stimme war weg. Das Schlimmste, was mir
berufsmäßig geschehen kann. Ich war schachmatt.
Und dann erst begann ich das Kranksein wirklich anzunehmen und als kostbare Botschaft an mich zu entdecken. Vielleicht inspirieren die Fragen auch dich, inne zu halten und nachzuspüren, wo du
noch liebevoller und achtsamer mit dir umgehen kannst:
Unser Körper ist unser Freund. Wenn er erkrankt oder schmerzt, dann immer aus einem guten Grund. Es lohnt sich, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Jedes Symptom hat nämlich seine eigene
Botschaft: Halsschmerzen können dich z.B. fragen, wo du in deinem Leben nicht deine Wahrheit und Weite lebst oder was schluckst du immer und immer wieder runter?, Kopfschmerzen können ein Indiz
für Kopflastigkeit sein, Magenprobleme laden dich womöglich ein, deinen inneren Frieden zu finden und zu leben, usw.
Du kannst mit deinem Körper reden und ihm zuhören. Vertrau drauf, dass es da ein gegenseitiges Verstehen gibt. Ihr gehört ja zusammen.
Ich hab aus meiner "Auszeit" mehreres gelernt:
Falls du im Moment irgendwelche Beschwerden oder Schmerzen hast, wünsche ich dir den Mut und die Kraft, dich liebevoll dir selbst zuzuwenden. Falls du dazu tendierst zu jammern und dich selbst zu bemitleiden, dann darfst du das gern tun, solange es dir gut tut, aber achte genau darauf, wie gut es dir wirklich tut. Wage es, deine Sicht auf die Dinge zu verändern:
Mir hat es geholfen, mit anderen Menschen zu reden, um die Botschaft meines Körpers zu verstehen. Falls auch du darin Unterstützung brauchst, kannst du dich gern melden: Die verschiedensten
Methoden aus der energetischen Heilarbeit (Kristalle, Handauflegen etc.) helfen dabei, die Heilung von Beschwerden und Schmerzen zu unterstützen und die Selbstheilungskräfte sanft und nachhaltig
anzuregen. In einer Aufstellung ist es zum Beispiel auch möglich, die Bedeutung von Symptomen oder Krankheiten besser zu verstehen.
Du erreichst mich unter 0039 339 17 35265 oder info@doriskaserer.com.
Inzwischen alles Liebe und eine gute, kraftvolle (Advents-)Zeit!
Doris Lomi
Eigentlich wollte Nina schon längst ihren Job an den Nagel hängen. Zu lange ist sie frustriert und fühlt sich nicht wirklich gesehen und wertgeschätzt, dort wo sie ist. Insgeheim hat sie einen Traum: Sie näht leidenschaftlich gern, am liebsten originelle Taschen. Und zu gern würde sie damit auch ihren Lebensunterhalt verdienen und ihre eigene Chefin sein.
Was sie bisher daran gehindert hat, ihren Traum wahr werden zu lassen, waren die vielen Zweifel und Bedenken in ihrem Kopf: „Und wenn ich es nicht schaffe? Bin ich überhaupt gut genug? Wer will meine Taschen denn schon haben?“
Und wie ist das bei dir?
Lass uns gemeinsam ein Experiment machen. Überleg dir, in welchem Bereich du dich (noch) zurück hältst und du (noch) zögerst, den nächsten Schritt zu machen, ein Projekt zu beginnen, eine nerventötende Bekanntschaft zu beenden o.a.. Schreib dir deine dazugehörigen Gedanken auf. Vielleicht sind Gedanken dabei wie jene von Nina oder auch folgende: „Andere haben da ja schon viel mehr Erfahrung als ich.“ „Allein komme ich nicht zurecht.“ „Eigentlich geht es mir ja doch recht gut, anderen geht es ja schlechter.“ „Man kann nicht alles haben.“ "Ich kann ihn/sie doch nicht hängenlassen."
Und jetzt: Lies jeden Satz nochmal bewusst durch und achte dabei auf die Gefühle, die die jeweiligen Sätze in dir auslösen: Wie fühlst du dich? Leicht und heiter? Motiviert und freudig? Wohl kaum.
Wenn unser innerer Skeptiker bzw. unsere innere Skeptikerin zu uns spricht, dann ziehen wir schon bald den Kopf ein und machen lieber einen Schritt zurück als nach vorne. Es geht vielleicht sogar so weit, dass du dich über jene ärgerst, die mutig ihren Weg gehen, oder dass du dir deine momentane Situation schönredest, um nichts daran ändern zu müssen.
Der Schulbeginn bedeutet für viele Kinder und Jugendliche Neuanfang und freudige Erwartung, für viele andere ist er aber auch verbunden mit
Unsicherheit, Ängsten und schlechten Erfahrungen.
Mich fragen Eltern immer wieder, wie sie ihr Kind begleiten und unterstützen können, wenn es ungern zur Schule geht, Angst vor Prüfungen oder Lehrpersonen hat oder womöglich ausgegrenzt und gemobbt wird?
Erfahrungsgemäß erzielen weder gut zureden noch Druck machen auf Dauer die gewünschten Resultate. Es geht vielmehr darum, das Kind langfristig in seinem Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl zu stärken, so dass es in sich selbst spürt, dass es es schaffen kann, mit den Herausforderungen des Schulalltags umzugehen. Indem Eltern dem Kind von klein auf vermitteln, dass es wertvoll und liebenswert ist und ihm Schritt für Schritt mehr und mehr Selbstständigkeit zutrauen und zugestehen, vermag das Kind leichter, zu sich selbst Vertrauen zu entwickeln, lernt seine eigenen Fähigkeiten und Grenzen kennen und vor allem lernt es, mit neuen Situationen gut umzugehen.
Wenn nun aber dein Kind jetzt aktuell morgens mit Bauchweh aufsteht und sich weigert, in die Schule zu gehen, nutzen diese Tipps wenig. Dann geht es darum, gemeinsam mit dem Kind zu schauen, was es JETZT braucht, damit es ihm besser geht bzw. was genau ihm Bauchweh verursacht. Sind es die MitschülerInnen, die es nerven? Der hohe Lärmpegel in der Klasse oder der Leistungsdruck? Die Versagensangst oder das Blackout bei Prüfungen?
Nicht immer kann das Kind aber genau sagen, warum es weint oder nicht in die Schule mag. Nicht immer finden Kinder die geeigneten Worte um zu beschreiben, was in ihnen los ist. Viele spüren vielleicht auch mehr als ihnen lieb ist bzw. als sie mit dem Verstand verstehen und zuordnen können: unterschwellige Aggressionen in der Klasse, unausgesproche Ablehnung, ein bunt gemischter Cocktail an Gefühlen in der Gruppe, zynische Bemerkungen der Lehrperson, Schimpfen und Tadeln oder gar Bestrafen, Gefühl von Ungerecht-Behandeltwerden etc.
Je nachdem, wo das Problem liegt, gilt es zu intervenieren, wobei es immer Sinn macht, sich auch mit den Lehrpersonen in Kontakt zu setzen und
gemeinsam Lösungswege zu suchen. Vor allem bei Ausgrenzung und Mobbing, aber natürlich auch bei Ängsten und Unsicherheit.
Für das Kind ist es auf alle Fälle wesentlich und wichtig zu spüren, dass es unterstützt wird und dass es in seinen Gefühlen ernst genommen
wird.
Lösungswege sind so vielfältig wie die Kinder selbst. Patentrezepte gibt es da leider nicht.
Hier ein paar allgemeine Tipps zur Stärkung von Selbstvertrauen:
Wenn alle Stricke reißen, d.h. wenn dein Kind trotz aller Bemühungen weiterhin wegen der Schule weint, Bauchschmerzen oder sonstige Symptome hat, schlecht schläft etc., ist es oft ratsam externe Fachkräfte hinzuzuziehen, deren Blick von außen neutraler ist und die deshalb oft auch leichter mögliche Lösungswege sehen, wo zuerst nur Blockaden waren.
Auch Bachblüten, australische Buschblüten und Homöopathie können eine sehr hilfreiche Unterstützung bei Neuanfängen, Ängsten und Unsicherheiten sein. Es lohnt sich, sich dazu beraten zu lassen.
Ich selbst bin natürlich eine begeisterte Vertreterin energetischer Ansätze, denn auch die energetische Heilarbeit bietet eine weite Palette an Hilfsmöglichkeiten und ich bin immer wieder begeistert zu sehen, welche Fortschritte Kinder innerhalb weniger Sitzungen erzielen können. Mit Kristallen, systemischen Aufstellungen, Lotushealing und Methoden aus dem Selbstbehauptungs- und Coachingbereich begleite und unterstütze ich Kinder, Jugendliche und Erwachsene in folgenden Bereichen:
Melde dich jetzt für ein unverbindliches Vorgespräch. Ruf mich unter +39 339 17 35265 an oder schreib mir eine Mail. Ich freu mich von dir zu hören!
Kennst du das? Wenn du in deiner Kraft bist, dann haut dich nichts so schnell um, du fühlst dich attraktiv, gesund, die Arbeit geht leicht von der Hand, du bist voller Ideen und Tatendrang und du kannst auch auf unliebsame Zeitgenossen recht geduldig reagieren.
Sich kraftvoll zu fühlen ist eine Grundvoraussetzung für Gesundheit, für nachhaltigen Erfolg, für ein gesundes Selbstwertgefühl und hilft dir, dich besser abzugrenzen. Ich erlebe aber immer wieder, dass sich viele Menschen schwer tun, ihre Energie dauerhaft hoch zu halten. Wir sind energetische Wesen und interagieren auf energetischer Ebene mit anderen und mit unserem Umfeld, egal ob uns das bewusst ist oder nicht.
Vor allem Frauen sind darauf geeicht, auf die unterschiedlichen Energien sensibel zu reagieren. Dies ist meiner Meinung nach eine große Qualität, gleichzeitig aber auch eine große Herausforderung.
In diesem Artikel bekommst du 8 Tipps, die dir helfen, leichter bei dir zu bleiben bzw. dein Energieniveau zu heben oder zu halten.
Achte auf deine Worte
Hast du die Tendenz, in Gesprächen mit anderen deine Leistungen abzuwerten und dich kleiner zu machen als du bist? Sei dir bewusst, dass du durch die Wahl deiner Worte wesentlich dazu beiträgst, was andere von dir denken und welches Bild sie auch in Zukunft von dir im Gedächtnis aufrecht halten.
TIPP 1: Da die Gedanken und Bilder der anderen über dich sehr machtvoll sind und dich energetisch entweder stärken oder schwächen können, ist es wichtig, dass du in Gesprächen auf deine Worte achtest. Es geht nicht darum, zu lügen, zu übertreiben oder zu beschönigen, aber versuche möglichst positiv zu bleiben. Auch schwierige Situationen können mit einem positiven Satz abgeschlossen werden, z.B. „Wie du siehst, ist diese Situation für mich zwar schwierig, aber ich bin zuversichtlich, dass sich alles zum Besten entwickelt.“
Unterbrich das Jammern anderer
Es gibt Menschen, die ständig jammern und über alles schimpfen. Wie fühlst du dich bei solchen Gesprächen? Schimpfst du mit oder fühlst du dich unwohl? Wie auch immer: Die eigene Energie sinkt spürbar und nach solchen Gesprächen fühlen sich die meisten ausgelaugt.
TIPP 2: Achte bei notorischen Jammerern auf deine Gefühle. Spätestens dann, wenn sich bei dir ein Unwohlsein/Druck o.ä. zeigt, gilt es, so schnell wie möglich eine positive Wende im Gespräch einzuleiten: Suche ein Argument oder ein anderes Thema, auf das du umlenkst. Bei besonders hartnäckigen Jammerern kannst du auch ganz direkt sagen: „Ach komm, lass uns jetzt von etwas Schönem reden. Weißt du schon, dass…“ Am besten ist es auf Dauer, dass du solche Menschen möglichst meidest.
Hol dir Energie aus der Natur
Du hast den ganzen Tag gearbeitet, fühlst dich ausgepowert und willst einfach nur mal allein sein?
TIPP 3: Statt dich vor das Fernsehgerät hinzusetzen, mach einen Spaziergang in die Natur. Genial zum Auftanken sind z.B. große, alte Bäume. Setz dich an den Baumstamm, verbinde dich mit dem Baumstamm und somit mit Himmel und Erde und bitte den Baum, dir von seiner Energie abzugeben. Tank auf und genieße das Sein in der Natur. Und bedanke dich innerlich beim Baum für seine Unterstützung.
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